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Δευτέρα 18 Αυγούστου 2014

Krisentreffen bringt Annäherung, aber keinen Durchbruch

Die Außenminister aus Frankreich, der Ukraine, Deutschland und Russland (von links nach rechts) spazieren vor Beginn der offiziellen Gespräche durch einen Park in Berlin.
Die Berliner Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland sind ohne konkrete Ergebnisse zu Ende gegangen. Russland versicherte aber, es wolle den Dialog fortsetzen. 

Über ein weiteres Krisentreffen zum Ukraine-Konflikt soll bis Dienstag entschieden werden. Nachdem die fünfstündigen Gespräche am Abend in
Berlin ohne konkrete Ergebnisse zu Ende gegangen waren, wollen die Außenminister Russlands, der Ukraine, Deutschlands und Frankreichs mit ihren Staats- und Regierungschefs über eine Fortsetzung beraten. Außenminister Frank-Walter Steinmeier sagte, er glaube und hoffe, "dass wir in einzelnen Punkten Fortschritte erreicht haben". Details dazu nannte er nicht. Auch in französischen Diplomatenkreisen war von Fortschritten trotz eines schwierigen Gesprächsklimas die Rede.

Der ukrainische Außenminister Pawlo Klimkin widersprach: "Um Fortschritte zu erzielen, muss man sich wohl noch viele Male für fünf Stunden treffen", teilte er auf Twitter mit. Es seien "schwierigste Gespräche" gewesen. Klimkin fügte hinzu, er sei Steinmeier und dem französischen Außenminister Laurent Fabius "dankbar für deren Unterstützung".  

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